Genetik und Ethik bei Aristoteles : zur physischen Pr?disposition der ethischen Tugend
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peer-reviewed
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Zeitschrift f?r philosophische Forschung
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Die Tugenden werden von Aristoteles in ethische und dianoetische, d. h. in Vorz?ge des Charakters und solche des Verstandes, eingeteilt. Die dianoetischen werden vorwiegend durch Lehre gewonnen, die ethischen sind vor allem das Ergebnis von Gew?hnung. Auch von der ethischen Tugend gilt, dass sie nicht von Natur vorhanden ist, aber sie ist auch nicht wider die Natur. Im Gegenteil sind die Voraussetzungen, unter denen die ethischen Tugenden wachsen k?nnen, von Natur gegeben, jedoch so, dass die Tugend nicht durch einen reflexhaften Automatismus zur Verwirklichung kommt, sondern durch die Praxis und ihre Wiederholung. Aristoteles bringt in der Tugendlehre seiner Ethik die Kooperation von nat?rlicher Pr?disposition, Handlungspraxis, Wiederholung und Gew?hnung so zur Darstellung, dass er nicht gegen das Rationalit?tsprinzip seiner Ethik verst?sst.
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http://www.jstor.org/stable/20484636
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Γενική Περιγραφή / Σχόλια
Ίδρυμα και Σχολή/Τμήμα του υποβάλλοντος
Πανεπιστήμιο Ιωαννίνων. Φιλοσοφική Σχολή. Τμήμα Φιλολογίας