« Akzidens » (συμβεβηκός) bei Aristoteles : der Begriff des « Symbebekos » im philosophischen und naturwissenschaftlichen Sprachgebrauch des Aristoteles

dc.contributor.author	Liatsi, M.	en
dc.date.accessioned	2015-11-24T17:13:37Z
dc.date.available	2015-11-24T17:13:37Z
dc.identifier.issn	0044-3301	-
dc.identifier.uri	https://olympias.lib.uoi.gr/jspui/handle/123456789/11999
dc.rights	Default Licence	-
dc.title	« Akzidens » (συμβεβηκός) bei Aristoteles : der Begriff des « Symbebekos » im philosophischen und naturwissenschaftlichen Sprachgebrauch des Aristoteles	en
heal.abstract	Die vor allem entlang der GA untersuchten individuellen παθήματα besitzen eine akzidentielle, im Sinne einer zweckirrelevanten Notwendigkeit. Darin unterscheiden sie sich sowohl von den blossen συμβεβηκότα, die rein zuf?llig und ohne jede Notwendigkeit sind und von denen keine Wissenschaft m?glich ist, als auch von den συμβεβηκότα καθ'α?τό, die notwendig im Sinne einer die Substanz dauerhaft begleitenden, zweckm?ssigen Eigenschaft sind. Hinsichtlich der in GA 4, 3 dargelegten Vererbungslehre des Aristoteles lassen sich keine R?ckschl?sse auf eine m?gliche Theorie der Vererbbarkeit der individuellen παθήματα in GA 5 ziehen.	en
heal.access	campus	-
heal.fullTextAvailability	TRUE	-
heal.journalName	Zeitschrift f?r philosophische Forschung	en
heal.journalType	peer-reviewed	-
heal.publicationDate	2003	-
heal.recordProvider	Πανεπιστήμιο Ιωαννίνων. Φιλοσοφική Σχολή. Τμήμα Φιλολογίας	el
heal.type	journalArticle	-
heal.type.el	Άρθρο Περιοδικού	el
heal.type.en	Journal article	en

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